Klaus Brinkmann - Einblicke und Ansichten

Nun ist auch Zeit für unsere Bücher. Für jene, welche schon seit Jahren im Regal stehend darauf warten geöffnet zu werden. Und Zeit für jene, welche noch darauf warten in unsere Hände zu gelangen. Gerne möchte ich dir eine kleine Auswahl an Anregungen für wundervolles und wertvolles Lesegut an die Hand geben wollen...

“Toleranz - einfach schwer”. von Joachim Gauck. Über Lebensentwürfe und Wertvorstellungen. Du kannst es auch direkt beim Herder-Verlag bestellen.

“Herdwärme” ist ein zauberhaft geschriebenes Buch von Okka Rohd. Eine ganz eigene Hommage an das Kochen und Backen. Mehr als ein Rezeptbuch. Du kannst es zum Beispiel HIER finden.
 

“Der Zopf meiner Großmutter”. Ein Roman von Alina Bronsky über eine Frau, die versucht, in einer Gesellschaft Fuß zu  fassen, die ihr entgleitet. Über einen Mann, der alles kontrollieren  kann außer seine Gefühle. Über einen Jungen, der durch den Wahnsinn der  Erwachsenen navigiert und zwischen den Welten vermittelt. Und darüber,  wie Patchwork gelingen kann, selbst wenn die Protagonisten von so einem  seltsamen Wort noch nie gehört haben. Zum Buch geht es unter anderen auch HIER.

“Seinen Ort finden”. Texte und Fotos einer Ausstellung der Friedensbibliothek des Antikriegsmuseums der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg. Zum Büchlein geht es zum Beispiel HIER.

“Ich bin alles was du brauchst” - 365 Liebesbriefe von Jesus. Prima Worte für jeden Tag. Worte der Ermutigung und des Trostes. In leichter Schreibweise bringt Marie Schapian mit der Auswahl ihrer Texte die wichtigsten Dinge des Lebens auf den Punkt. Zum Buch aus dem Gerth-Verlag geht es HIER.

“Und führen wohin du nicht willst” war ein “Bestseller” in der jungen Bundesrepublik nach dem II. Weltkrieg. Es ist eine Beschreibung des Theologen und Sozialdemokraten Helmut Gollwitzer zum “Mensch sein” in der Kriegsgefangenschaft und zu seinem Weg nach Hause. Etwas mehr dazu kannst du HIER nachlesen, zum Buch geht es HIER.
 

Und noch etwas von Alina Bronsky. Das Buch mit dem Titel “Baba Dunjas letzte Liebe” ist der Bericht einer Tschernobyl-Heimkehrerin, die sich mitten im Niemandsland ein neues Leben aufbaut. Zum Buch geht es auch HIER.

“Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.”

(André Malraux)